Ein Knäckebrot zu 100 Prozent CO2-kompensiert

Berlin, 6. Juni 2019. Pünktlich zum 100. Jubiläum beeindruckt ein beliebtes Knäckebrot aus Schweden seine Fans mit einem besonderen Fact: Die Marke Wasa ist jetzt 100 Prozent CO2-kompensiert. Dafür hat das Unternehmen seit Jahren alle CO2-Emissionen, vom Getreidefeld bis ins Regal, drastisch reduziert. Die verbliebenen Emissionen wurden durch die Förderung globaler Projekte für mehr erneuerbare Energien und den Erhalt des Regenwaldes kompensiert. Das Ergebnis: Mit allen Wasa-Produkten kann man jetzt zu 100 Prozent nachhaltig knuspern.

Neben der Familie, Fortschritt und einem gesunden Lebensstil war die Liebe zur Natur schon immer fester Bestandteil der Wasa-Philosophie. Daher hat die Marke schon 2017 ein umfassendes Programm zur Einsparung von CO2-Emissionen gestartet: Mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien, mehr umweltfreundlichem Transport via Zug, 99 Prozent recyclebarem Material und Sparprogrammen für Energie und Wasser konnte Wasa seine CO2-Emissionen um satte 20 Prozent senken.

Doch damit nicht genug: Um die noch verbleibenden Emissionen auf Null auszugleichen, unterstützte Wasa verschiedene zertifizierte Umweltschutzprojekte. Mit dem Projekt „Madre de Dios“ werden 112.500 Hektar peruanischer Regenwald, 65 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie indigene Gemeinden beschützt. Ein weiteres Projekt, „SaurIndia“, ermöglicht ländlichen Regionen in Indien den Zugang zur Solarenergie und reduziert so den Gebrauch fossiler Brennstoffe. Beide Projekte leisten einen wichtigen Beitrag für den Schutz der Umwelt und des Klimas.

Zur Feier dieses Meilensteins und ihres Geburtstags vereint die Traditionsmarke zudem das Beste aus 100 Jahren Erfahrung in der Jubiläumsedition „Wasa 100“: ein Roggenknäcke mit völlig neuer, extra-dünner und knuspriger Textur, den beliebten Zutaten Mohn und Meersalz sowie dem Superfood Leinsamen.

Verkündet wurde die Nachricht auf dem diesjährigen Barilla Insieme Day am 6. Juni in der italienischen Botschaft in Berlin. Prominente Größen der aktuellen Debatte über Klimakrise und Nachhaltigkeit, wie Dr. Eckart von Hirschhausen, Renate Künast oder Linus Steinmetz von „Fridays for Future“, nahmen daran teil, um über Verantwortung von Politik und Wirtschaft sowie mögliche Ansätze für mehr Klimaschutz zu diskutieren.

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